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«Einzigartige Jahre»: Politikerin Haller, 2007.

Was macht eigentlich?

Ursula Haller: Die Berner Politikerin sass für die SVP im Nationalrat und gründete 2008 die BDP mit. Sie ist immer noch engagiert, zum Beispiel als Präsidentin des Damenhandballclubs Rotweiss Thun

Die Berner Politikerin sass für die SVP im Nationalrat und gründete 2008 die BDP mit. Sie ist immer noch engagiert, zum Beispiel als Präsidentin des Damenhandballclubs Rotweiss Thun.

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06.07.2022
Weltwoche: Frau Haller, wie geht es Ihnen? Ursula Haller: Mir geht es sehr gut, danke. Ich bin dankbar, immer noch gesund und entsprechend froh und munter zu sein. Weltwoche: Sie waren fünfzehn Jahre im Nationalrat. Vermissen Sie B ...
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11 Kommentare zu “Ursula Haller: Die Berner Politikerin sass für die SVP im Nationalrat und gründete 2008 die BDP mit. Sie ist immer noch engagiert, zum Beispiel als Präsidentin des Damenhandballclubs Rotweiss Thun”

  • Rolf Bolliger sagt:

    Frau Haller war für mich ein Aushängeschild für die Frauen und deren Schönheit! Umso schockierter war ich, als die Thuner Nationalrätin immer mehr ihre Heimatpartei SVP kritisierte und schliesslich ausscherte! Die Gründung einer neuen "anständigere" Partei (die BDP) hatte damals in den Kantonen Graubunden und Bern eine kurze Erfolgsperiode! Doch viele BDP-ler(innen) erkannten die Windfahnenpolitik und konzeptlosen "Nur-Hass-Tiraden" gegen die SVP und traten wieder aus der "Anstandspartei" aus!

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  • @thisworld sagt:

    Der Gesamtbundesrat hat seine Aufgabe gut gemacht? Wo war die Dame in den letzten paar Jahre, Monate oder Wochen?

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  • pruefer sagt:

    Ohhhh mein Gott, die Heulsuse vom Dienst. Mehr gibt's da nicht beizufügen.

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  • simba63 sagt:

    Ein Dutzend heutige Mitte- und FDP-Frauen zusammen haben nicht so viel Potential wie UH allein hatte als sie aktiv politisierte.

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  • Nesti sagt:

    Diese Frau empfand ich mal als seriöse SVP-Politikerin, bis zu ihrer 180°-Wende u. Mitgründerin der linkslastigen BDP. Nachdem die BDP mit Präsident und ex SVP Landolt in der Versenkung verschwand, fusionierte man mit der unbürgerlichen u. zunehmend linkslastigen Mitte. Dies zeigt, dass Frau Haller linkslastig tickt und, dass die Mitte mit Präsident Pfister voraussichtlich auch in der Versenkung enden wird, denn BDP wie Mitte haben das Bürgerliche längst verschrottet und sind daher unwählbar.

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  • Der Neutrale sagt:

    Kenne UH aus verschiedenster Optik: Angenehm im Umgang, grundsätzlich direkt, hin und wieder verbal etwas „politverschwurbelt“, im Direktgespräch freundlich, sobald politisch Mikrofon und Kamera in der Nähe sind, durchaus auch eigennützig. Da ist, bzw. war sie aber nicht allein. Ich - als langjähriges Mitglied der SVP - mag sie, trotz ihrem BDP-Irrgang (wo ist diese Partei heute?). Ohne die grösste CH-Partei wäre sie politisch nie geworden, auf was sie heute zurecht stolz zurückblicken kann.

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  • lyzu sagt:

    Belege einer Babyboomerin....schön eingemittet.

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  • bmiller sagt:

    "Unzählige Begegnungen": vor Jahren zeigte eine freundliche Frau in einem engen vollen Thuner Parkhaus: schauen Sie , da unten hats noch einen Platz!
    Da ich selten ein Gesicht vergesse, erfuhr ich bald, wer das war.
    Ein Politiker, der sagt, was er denkt: ein Solitär! Diesen Eindruck hatte ich übrigens auch immer von Frau Haller.

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  • Melanie sagt:

    08:15-Interview...

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  • urswernermerkli sagt:

    Die Mitte passt nicht.

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