Vehement tobt die Debatte um den amerikanischen Weltpolizisten und seine Rolle im Grenzverkehr der Staaten. Sind die Amerikaner als aggressiv drängende Imperialmacht daran, die armen Araber auf dem Altar ihrer Ambitionen zu opfern? Artikuliert sich in der Entschlossenheit der Regierung Bush eine uramerikanische Weltbeglückungsmission, ein Brachial-Export von Bomben, Waren und Werten, der am Ende vor allem den eigenen Konzernen nützt? Der Kritiker sind viele. Die einen sehen die Heraufkunft eines neuen römischen Imperiums. Die anderen wittern eine Verschwörung rechter Kreise. Ein offenbar verwirrter Franzose glaubt, dass das Pentagon hinter den Anschlägen des 11. Septembers stecke. Ein ...
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