Ani DiFranco: Revolutionary Love. Righteous Babe Records
Man könnte meinen, sie sei einfach nur übersehen worden, als sie einst von den mächtigen Wellen des Mainstreams beiseitegeschwemmt wurde. Doch ganz so verhält es sich nicht: Nach dreissig Jahren, zwanzig Alben, einem Grammy, zwei Gay/Lesbian American Music Awards und unzähligen Konzertkilometern, die vermutlich Bob Dylans «Never Ending Tour» in den Schatten stellen, ist Ani DiFranco eigentlich ganz gut im Geschäft. Okay, in Europa läuft sie seit einem Vierteljahrhundert unter der WG-verdächtigen Rubrik des «Geheimtipps» – ob jedoch ihre Musik als lauwarmer Kus ...
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