Henry Mance: Mit Tieren leben. Warum wir das Verhältnis zwischen Mensch und Tier neu definieren müssen. Kein & Aber. 465 S., Fr. 35.–
Dieses Buch ist ein Spielverderber. Für all jene, die gerne Jogurt essen oder Raclette, denen ein Kotelett schmeckt oder Sushi. Auch für die, denen nur unter einer Daunendecke so richtig wohl ist. Und die mit ihren Kindern in den Zoo gehen. Und vielleicht auch für die, die ihr Haustier lieben.
Der britische Journalist Henry Mance fragt am Anfang seines Buchs, ob es für Tiere die beste Zeit sei, in der man leben könne. Ja, möglicherweise für den Hund, «der in Amerika auf dem Sofa herumlungert und Biokekse isst». Bestimmt nicht ...
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