Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen startete die Mailänder Scala am Montagabend (Sant’Ambrogio) in die neue Saison. 700 Soldaten waren zum Schutz der Gäste (unter ihnen Ministerpräsident Matteo Renzi) rund um das Theater postiert, Metalldetektoren waren im Foyer aufgestellt, und die Strassen rund um das Theater waren gesperrt. Auf dem Programm stand Verdis «Giovanna d’Arco», die Oper, die 1845 an der Scala uraufgeführt, seither dort nie mehr gespielt wurde. Anna Netrebko in der Titelrolle, ihr Partner: Francesco Meli. Am Dirigentenpult: Scala-Musikdirektor Riccardo Chailly. Die Karten waren nicht restlos ausverkauft wie in früheren Jahren; die teuersten kosteten 2400 Eu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.