Wenn das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (Ensi) an die Öffentlichkeit gelangt, ist häufig Feuer im Dach. Entweder gibt es Probleme in einem Schweizer Kernkraftwerk. Oder dann muss sich die Atomaufsicht gegen Vorwürfe wegen Filz- und Vetternwirtschaft wehren.
Am 27. September war es anders: Das Ensi habe am Rande der 60. Generalkonferenz der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) zusammen mit der Atomaufsichtsbehörde des iranischen Mullah-Regimes, der Iran Nuclear Regulatory Authority (INRA), ein Memorandum of Understanding unterschrieben, meldete das Amt. Wozu? «Diese Vereinbarung ermöglicht es uns, die INRA mit den in Europa geltenden internationalen ...
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