Es ist nicht das People-Magazin «Glanz & Gloria», das bei vielen Kritikern des Schweizer Fernsehens traditionsgemäss zuoberst auf der Abschussliste steht. Nein, das überflüssigste Programmangebot vom Leutschenbach erreicht die Zuschauer immer dann, wenn sie für die «Tagesschau» einige Minuten zu früh eingeschaltet haben. Dann kommt «SRF Börse».
Die Sendung ist ein Relikt aus der Zeit des Aktienhypes um die Jahrtausendwende, als jede Putzfrau, die einige Franken Erspartes hatte, diese umgehend in Wertpapiere anlegte. Inzwischen, einige Crashs und Krisen später, ist der Zauber der Börse verflogen. Auch informiert sich heute jeder, der die Entwicklung der Kurse mit ...
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