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Bild: Illustration: Jonathan Németh

Sex

Verhältnis zum Körper

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31.01.2024
Liebe Dania, Transsexualität wird in den Medien rauf und runter besprochen. Wie sieht es in der Praxis aus? Ist das auch ein grosses Thema, oder haben wir es mit einem Hype zu tun? L. M., Winterthur   Mich interessiert g ...
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6 Kommentare zu “Verhältnis zum Körper”

  • Bobby42 sagt:

    Das Trans-Thema wurde bis vor wenigen Jahren totgeschwiegen und wird deshalb jetzt aufgearbeitet so wie das frühere Tabu-Thema Homosexualität. Heute ist im Westen die Bevölkerung aufgeklärt und die Homosexualität akzeptiert. Das Genderthema steht noch am Anfang der Aufklärung. Dieser ausgezeichnete Artikel stellt in wenigen klaren Worten dar, um was es eigentlich geht. Vielen Dank. Für Familien, die davon betroffen sind, ist es (noch) ein langer Leidensweg bis sie die Gesellschaft akzeptiert.

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  • ronharri sagt:

    I'm Französischen macht man einen Unterschied zwischen transgendre und transexuel . Nur der transsexuelle sieht sich im falschen Körper. Der transgender kann jedoch behaupten, er stille sein Baby und sei ein Mann und da hört es bei mir auf. Matin dimanche brachte mehrere Seiten über den"Kampf" der männlichen transgender Sportler, die man nicht mehr an Frauen Wettbewerben teilnehmen lässt. Das ist für mich kein ehrenhafte Kampf, sondern ein medialer Hype, ein acharnement!

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  • silkelueg sagt:

    Ein sehr netter Typ in meinem Bekanntenkreis ist homosexuell und verhält sich wie eine Frau.Deswegen ist er keine Frau für mich und er wirkt zum Losprusten lustig. Ich toleriere ihn,finde seine Paarungsstörung schade.Er wäre ein toller Papa geworden.Er hat einen übertrieben gewalttätigen Vater gehabt und diese Ursache wird ausgeblendet. Ich verstehe seine Reaktion. Das Nichtintegrieren des Männlichen.

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    • Melanie sagt:

      Prima Kommentar 👍

      Gewalttätige Väter sind der Grund und die Ursache für ganz, ganz viele Übel in dieser Welt. Und dass diese gewalttätigen Väter i.d.R. ebenfalls eine Gewaltgeschichte haben. Ja, das wird in der Tat leider meistens ausgeblendet.

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  • dr.w.greiner sagt:

    Bisschen arg kurz für so ein Thema - erst recht die 500 Zeichen. Deshalb hier nur das Wichtigste: Transsexualität ist ein EMOTIONALES Unwohlsein in der SOZIALEN Rolle des körperlichen Geschlechts. Die Gender-Rollen sind auf psychische Unterschiede der Geschlechter zugeschnitten; wir Transsexuelle fühlen da "andersrum" und kollidieren deshalb. Wir sind übrigens KEIN drittes Geschlecht, sondern nur ein Zwischending zwischen den ZWEI Geschlechtern. Und wir sind auch keineswegs notwendig "links".

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  • freigeist sagt:

    Hype kann man es nennen, wenn weitreichende Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht werden, bis hin zu möglicher Geschlechtsänderung Minderjähriger gegen den Willen der Eltern. Transsexuelle haben einen Anteil von 0,35% der Bevölkerung. Ihre Probleme und ihre Anwesenheit in Medien beträgt ein Vielfaches. Eine Therapeutin muss die Probleme jedes einzelnen Ernst nehmen, was aber nicht bedeutet, dass dieser Hype angemessen und nicht nur einer quer-Ideologie geschuldet ist.

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