Stundenlang stand sie im Wasser, es war Winter und sie halbnackt. Doch immer wieder kippte Mastroianni um, klatschte ins Bassin, die Flasche Wodka, die er intus hatte, brachte ihn vom Kurs ab in den Fluten der Fontana di Trevi. Wenn Anita Ekberg die Episode aus den Dreharbeiten zu «La dolce vita» erzählt, in ihrem Lieblingslokal in der Nähe von Rom, sie hatte ordentlich Wein bestellt vorher, wenn die imposante Dame zu reden beginnt über Federico Fellini, dann strahlen ihre Augen. Auch Gore Vidal, sein Freund, Giuseppe Rotunno, der legendäre Kameramann von «Roma» und «Satyricon», seine Geliebte Sandra Milo . . . sie alle sind noch immer gerührt, wenn sie in Eckhart Schmidts Dokumen ...
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