Arzt D. verlässt das See-Spital Horgen per Ende September, wie vor einigen Tagen bekannt wurde. Schon jetzt ist der Schmerzspezialist nicht mehr an der Arbeit. Die Weltwoche hatte davor über seine dubiosen Arbeitsmethoden berichtet. Er fiel mit fragwürdigen Behandlungen und seltsamen Abrechnungen auf, die zu hohen Kosten führten.
D. bot etwa Beat Grieder* 29 Mal zu einer Spritzenkur mit Ozon auf, die nicht kassenpflichtig ist. Anschliessend stellte er der Krankenkasse gegen 10 000 Franken in Rechnung – wegen einer parallel durchgeführten Schmerzbehandlung. Grieder bestreitet, dass diese ergänzende Behandlung stattgefunden hat. Es stellte sich heraus, dass der Arzt seine Beh ...
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