Wer geglaubt hatte, Kanzler Gerhard Schröder verzichte nach erfolgreich absolviertem Wahlkampf darauf, seine Finger zum Victory-Zeichen zu spreizen, sah sich am Parteitag vom letzten Sonntag getäuscht. Während Winston Churchill sich selbst im deutschen Bombenhagel mit einem V-Zeichen begnügte, zelebriert Schröder weiterhin die zweihändige Version. Nicht weniger als viermal riss er nach seiner Parteitagrede die Arme im Taumel der Begeisterung (über sich selber) nach oben.
Wachstum nur bei den Arbeitslosen
Statt Schweiss, Blut und Tränen verspricht Schröder allerdings nur Steuererhöhungen und Schuldenmehrung. Der überfällige Umbau der Sozialsysteme und die dringend notwendige Abse ...
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