Die Asia Society wurde vor sechzig Jahren – als das Verhältnis USA/Asien kriegsbedingt belastet war – von John D. Rockefeller gegründet, um für Entspannung zu sorgen. Europa war lange kein Thema, bis die Asia Society vor anderthalb Jahren die Idee hatte, auch Europa mit einzubeziehen, und sich – man höre und staune – an die Schweiz wandte. Seit Januar 2016 existiert die Asia Society in Zürich, Adrian Keller, VR-Präsident des in Asien verwurzelten Schweizer Handelskonzerns DKSH, ist Präsident, Raymond J. Bär ist im Vorstand wie auch Uli Sigg, der ehemalige Schweizer Botschafter in China und Sammler chinesischer Kunst, und Eunice Zehn ...
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