Zwei Spiele trennen uns vom Ende der Weltmeisterschaft. Für mich war es die zwölfte Endrunde, die ich persönlich vor Ort erleben durfte. Und es war eine Herzensangelegenheit. Denn ich habe mich von Beginn an für die russische Kandidatur eingesetzt und den Weg von der Bewerbung bis zur Durchführung intensiv verfolgt. Umso mehr freut es mich, dass das Turnier atmosphärisch, organisatorisch und infrastrukturell höchsten Anforderungen gerecht wurde.
Sportlich dagegen können wir die vergangenen vier Wochen kaum als Fortschritt verbuchen. Zwar bewegte sich das Geschehen auf höchster Intensitätsstufe und besass praktisch in jedem Spiel grosses Spann ...
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