Die Strafaktion kam postwendend. Nach dem Ja der Schweizer Bevölkerung zur Begrenzung der Masseneinwanderung im Februar 2014 stufte die EU die Forschungszusammenarbeit («Horizon 2020») mit der Schweiz zurück. Ohne Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien, so die Haltung Brüssels, drohe der gänzliche Ausschluss. Seither machen die Schweizer Hochschulen Druck auf die Politik und den zuständigen Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Dieser hofft auf eine EU-kompatible Umsetzung der Zuwanderungsinitiative in der kommenden Wintersession und damit auf eine Fortsetzung von «Horizon 2020» mit Schweizer Beteiligung.
Ein Blick in die konkreten Forschungsprojekte zeigt jedo ...
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