Drei Monate lang war Pietro Supino in diesem Sommer Student. Im kalifornischen Silicon Valley machte er sich kundig über die neusten Medientrends. Als er zurückkam, war der Student Präsident.
Im Juni gab es eine Präsidiumssitzung des Verlegerverbandes. Supino, der VR-Präsident von Tamedia, fehlte aus kalifornischen Gründen. In Abwesenheit wurde er vom Gremium einstimmig zum neuen Präsidenten der Verleger erkoren. Die definitive Wahl Ende September ist nur noch Formsache.
Oberverleger wird mit Pietro Supino der weitaus erfolgreichste Mann seiner Branche. Kommerziell agiert er in einer anderen Welt als seine Mitbewerber. Allein in den letzten fünf Jahren hat Tamedia kumuliert 940 M ...
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