Das ist der Fluch der schönen Frau: Kaum jemand nimmt ihr ab, dass sie auch denken kann. Zwar trumpft sie mit einem IQ von 154 auf (wie Einstein) – wurde aber kaum je mit einer intelligenten Rolle gefordert: Sharon Stone, 48. Ihr erster Leinwandauftritt, so klein er auch war, blieb symptomatisch für ihre Karriere. In einer Traumsequenz aus Woody Allens «Stardust Memories» von 1980 sitzt Regisseur Sandy Bates (Allen) in einem Zugabteil und blickt sehnsüchtig auf eine junge Frau, die aus einem vorbeifahrenden Zug zu ihm herüberlächelt. Einen Kussmund auf die Fensterscheibe zu drücken, war ihre einzige Handlung. Ein Objekt der Begierde blieb sie bis heute.
Blond und graublauäugig, wi ...
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