Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz sprang für den deutschen CDU-Chef Friedrich Merz ein. «Das habe ich noch so gerne gemacht, denn ich liebe unser Nachbarland», sagte der ÖVP-Politiker. Die Schweiz sei ein herausragendes Land, ein Schatz innerhalb Europas: «Wer weniger Kooperation mit dieser Nation zulässt, schneidet sich ins eigene Fleisch.» Putins Ukraine-Krieg habe er «definitiv nicht kommen sehen». Kurz zur Neutralität: «Sie bedeutet, militärisch nicht einzugreifen. Es heisst aber nicht, dass man keine Meinung hat.» Die Korruptionsvorwürfe, die ihn zum Rücktritt vom Kanzleramt zwangen, schmetterte er abermals ab. Seine jetzige «Aufgabe in der Privatwirtschaft» ...
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