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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Vietnam in der Ukraine

Wenn die Medien ein Frühwarnsystem sind, dann hat die Ukraine den Krieg so gut wie verloren.

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29.11.2023
Können die Journalisten einen Krieg und eine Wende in einem Krieg beeinflussen? Natürlich können sie das. In der Ukraine haben sie soeben damit begonnen. Sie läuten die Wende gegen die Ukraine ein. Um das etwas auszuführen, lohnt sic ...
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48 Kommentare zu “Vietnam in der Ukraine”

  • blumo80 sagt:

    Wie beim grossen C-Horror! Alle latschen dem Narrativ nach und andere Meinungen werden niedergemacht. Und auch wie beim C-Horror dreht das Fähnchen plötzlich im Wind und alle gemachten Sprüche, Phrasen und LÜGEN werden nun flach geredet. In beiden Fällen haben die Profiteure ihren Reibach gemacht und der imense Scherbenhaufen geht ihnen am Allerwertesten vorbei.
    Bin gespannt was als nächstes aufgezogen wird wo die Schlafschafe wieder nachlaufen können?! ...UND SIE WERDEN... 100 PRO!!🤮

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  • miggeli1 sagt:

    Das BIP (Bruttoinlandprodukt) von Russland beträgt nur 9% desjenigen von Europa, UK, USA und Canada.Das russische BIP erreicht mit 4'078 Milliarden nur 6,5 mal mehr als das der Schweiz!Die Bevölkerung derselben Länder erreicht 900 Millionen, 6x mal als Russland.Prokopf erreicht Russlands 10700 $, die EU 44'100 $, USA 63,700 $, die Schweiz 71'000 $.Wie kann Russland bei solchen Fakten gewinnen?Die Nato muss und kann es schaffen die Filzlaus Putin zu zerdrücken.

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  • miggeli1 sagt:

    Der Westen, also Europa und die USA werden nicht nur alle Glaubwürdigkeit verlieren, sie fielen auch welt- und machtpolitisch um Ränge zurück, gelingt es ihnen nicht, mittels ihrer Wirtschaftsmacht, die Filzlaus Putin zu bodigen. Das Spötteln über Selinskij ist hohl und unwürdig, egal ob da Korruption herrscht oder nicht, denn dies ist NICHT dass Problem.s.oben.Ukrainer die kämpfen und jene die sie dabei unterstützen verdienen unser Lob und auch mehr.ZB Waffen, genügend.

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  • miggeli1 sagt:

    Die Schande des Westens: 500 Mio Europäer UND 350 Mio Amerikaner gegen 1

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  • Letzte Bastion sagt:

    Die Rüstungsindustrie hat alles was verfügbar war, ausverkauft. Die Korken knallen beim Aktionariat des Rüstungskomplexes. Den dummen Stümperpolitikern bleibt die Abwicklung der Staatsschulden aus dem Krieg. Die dummen Völker Europas zahlen nun in Euros, Dollares und Franken die Party der Rüstungsaktionäre. Die Frauen Russlands und der Ukraine trauern um Söhne und Ehemänner und die Männer sind tot. Momol, das wars wert… gell Ihr Kriegstreiber! Stolz drauf mitgemacht zu haben, Cassis?

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  • sommer sagt:

    Die Situation ist sicher komplex und unübersichtlich. Jetzt kommt möglicherweise tatsächlich häufiger die Frage: Was machen wir hier eigentlich? Seit längerer Zeit fordert z.B. in der BRD die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses nicht mehr so eine Art totalen Krieg, "weil die Russen Ukrainerinnen vergewaltigen". Vielleicht spricht sich auch herum, dass hohe USA-Militärs bei Senatsanhörungen erklärten, wie stolz sie darauf seien, ohne den Verlust eigener Soldaten Krieg zu führen.

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  • Putin sagt:

    ...und welche Nation aus Europa hat diesen Krieg am meisten unterstützt mit gewaltiger Mengen an Militärmaterial und Logistik? Deutschland natürlich! Die 25 Millionen ermordeten Russen vom 2 WK waren nicht genug.

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  • john london sagt:

    Und eine Anmerkung zum Vietnamkrieg: die südvietnamesischen Regierungstruppen (Verbündete der USA) mussten den Tod von 1,2 Millionen Soldaten beklagen; berichtet wird in unseren Medien jedoch stets nur von den 60‘000 gefallenen US-Soldaten …
    In diesem Sinne wurden auch die Ukrainer ‚missbraucht‘! Selber schuld, wer sich ausnutzen lässt.

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  • miggeli1 sagt:

    Für mich ist die Frage eher die ob Europa sich eine Niederlage in der Ukraine leisten kann.?Hier geht es um viel mehr als um die Ukraine, das flächenmässig grösste Land Europas. Hier geht es u m das "Gesicht" Europas. um eine MONUMENTALE geschichtliche Situation, analog des Hitlerfehldzugs Barbarossa oder desjenigen von Napoleon Bonaparte.De Gaulle, Churchill, Adenauer fehlen.Jetzt sind nur kleine Würstchen an der Spitze und kein einziger packt die Chance ein grosser Europäer zu werden.

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  • john london sagt:

    Die USA haben ihre unmittelbaren Kriegsziele erreicht … die Ukrainischen Streitkräfte sind zerstört und die Russischen sind geschwächt! Deutschland liegt ökonomisch am Boden … und erwacht erneut als Verlierer. Die Entscheidungsschlacht wird in einigen Jahren ausgetragen … und die Ukrainer haben ALLES verloren! Wie doof muss man sein?

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  • sonja d. sagt:

    Na,na, Journalisten können unzensiert schreiben. Bei WO sicherlich. Aber jeder Verlag hat seine Leitlinien u.Journalisten die Schere im Kopf.Mal veröffentlichen, wer schon bei Covid u. dann bei diesem Krieg schnell mit abweichender Meinung weg vom Fenster war.Und jetzt wird ganz zaghaft zurückgerudert.Hebt euch Artikel vom Kriegsgeheul u. - hetze u. Siegesgejohle auf, vom Putin, der schon mindestens 1,5 Jahre tot sein müsste, Russland verelendet ...u. nun? Die Russen hat noch nie jemand besiegt.

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  • simba63 sagt:

    Die Journalisten sind das eine, die Wirklichkeit das andere!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die USA, Nato und EU manipulierten die Journalisten und diese liessen sich manipulieren, indem sie ihnen einredeten, die UKR werde -ausgerechnet und mit ihrer Hilfe🙄- über RU siegen! Mit ein wenig Objektivität wusste man, dass dies nur ihren Träumen entsprang! Henu, es dauerte nun bis ihnen das berühmte Licht aufging! Jetzt wird zurückgerudert. Nur unsere Cassis und Berset schlafen noch! Jetzt alle männer zurück und SELBST wieder aufbauen! Es ist nicht unser Krieg!

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    „Keine Zensur der Medien”. Da habe ich aufgehört zu lesen. Es gab ja auch keinen Impfzwang.

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  • Aon Schweiz sagt:

    Letzten Samstag liessen wieder zwei Schreiberlinge im Tages-Anzeiger folgendes verkünden: "Über 900 tote russische Soldaten an einem Tag" und stützten sich dabei auf "Angaben" des britischen Geheimdienstes. Die ewig gleiche plumpe Erfolgs-Propaganda in diesem Blatt.
    Im Westen nichts Neues ...

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  • Potofö sagt:

    Die Medien sind kein Frühwarnsystem, eher ein Geschwür, der eigentliche Blind Spot des Westens.

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  • fmj sagt:

    Hätten sich die Medien ihre Unabhängigkeit vom Staat und andern Quellen bewahrt und nach bestem Wissen und Gewissen – so wie einstmals – recherchiert, hätten sie die Wende schon früher einleiten können.
    Hängen Journalisten ihrer Ideologie nach und lassen sich einseitig informieren, verlieren sie an Glaubwürdigkeit und damit das Publikum, was sehr dumm ist!

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  • Benno43 sagt:

    Die Medien wollen nicht als Verlierer dastehen. Darum wird es interessant wie sie die Angelegenheit drehen wollen. Dazu kommen noch die Politiker, die für die Verletzung der Neitralität und damit für Waffenlieferungen und NATO-Beitritt sich wichtig gemacht haben. Ausgerechnet die SP, die die Armee abschaffen wollten, wie haben sie sich als Kriegsbetreiber engagiert!

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  • //// sagt:

    Was dieser Artikel leider nicht berücksichtigt, ist, dass sowohl gar viele Politiker als auch die meisten Mainstreammedien direkt oder indirekt bzw. verdeckt vom gleichen (Pseudo-)Elitenverein gepusht und grosszügig alimentiert werden, von diesem Verein, der (inzwischen nicht mehr ganz so) heimlich die Weltherrschaft an sich zu zerren bemüht ist und dabei die verbleibenden Reste der Demokratie noch gänzlich auszuhebeln versucht. Ihr wisst schon, wen ich meine…

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  • mysurf sagt:

    War schon von Anfang an klar das die UKR diesen Krieg nie gewinnen werden.

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  • jacra sagt:

    Wären die Medien ihren Auftrag als 4. Gewalt (regierungskritisch) nachgekommen, hätte es mehrere 100.000 Tote weniger gegeben. Jeder einzelne Journalist, welcher Waffenlieferungen unterstützt, und sich als Kriegstreiber betätigt hat, möchte bitte für die Toten die Verantwortung/Haftung/Strafe übernehmen.

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  • Albert Müller sagt:

    Die Links/Woken Luftblasen zerplatzen. Eine nach der anderen. Die grosse Frage ist, sind die Links/Woken Journalisten Lernfähig? Werden sie weiter ihre realitätsfernen Ideologien verbreiten, welche im Alltags-Test dahinschmelzen wie Butter an der Sonne. Oder können sie sich ihr totale Niederlage eingestehen, evt allenfalls schönreden? Und den Kurs korrigieren?

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  • overheadleo sagt:

    Warum muss ein Präsident als Oberbefehlshaber der Streitkräfte militärisch kompetent sein!? Schwer zu sagen, Jacob, versuch's mal mit denken vor dem Schreiben.

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  • gaero007 sagt:

    Die Frage ist nicht ob die Russland den Krieg gewinnt und die Ukraine ihn verliert. ALLE haben verloren! UND wenn Russland überlebt, den Donbass und die Krim behält, wenn seine Wirtschaft weiterhin funktioniert und es seine Handelsbeziehungen neu gestalten kann, mit China und Indien – dann hat Amerika den Krieg verloren. Und in der Folge wird es seine Alliierten verlieren.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Auch in diesem Artikel wird im weitesten Sinn nachgeplappert, was immer klar war für diese, die es genau wissen wollten. Eine militärische Offensive in diesem Rahmen bedingt eine mindestens drei-, besser fünffache Überlegenheit (mech. Reserven um Schwerpunke bilden zu können bei Durchbruchs- Möglichkeiten) u. zusätzlich einer absoluten Luftüberlegenheit. Nichts von dem war vorhanden. Wieso dann dieses Gerede vom möglichen Sieg inkl. der WW? Es war immer klar dass das nicht gut ausgehen wird.

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  • Fuer mich sind die eigentlichen Verlierer in erster Linie die Menschen, die durch diesen unnoetigen Konflikt ihr Leben verloren haben. Die Diplomatie, die diesen Konflikt ohne Probleme haette loesen koennen, wurde von den goepolitischen Interessen der USA (und GB) uebertrumpft. Deutschland ist der groesste wirtschaftliche Verlierer. Die Zukunft wird hart werden in ganz Europa!

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  • burko sagt:

    Hätten die Medien auftragsgemäss gehandelt, indem sie den Verrat an Russland, wie ihn später Merkel und Hollande eingestanden haben, oder das Veto der Angelsachen gegen das 2. Minskerabkommen etc. etc. thematisiert, hätte vielleicht der Ukraine-Krieg und die terroristische Sprengung der Nordstream-Pipelines verhindert werden können. Die Gretchenfrage dreht sich mithin weniger um den richtigen Zeitpunk, als mehr um die Seriosität der Journalisten und damit der Sender/Blätter. Corona lässt grüssen

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  • sheldon s. wolin sagt:

    Sorry, Herr Zimmermann, es gab niemals in diesem Krieg einen Zeitpunkt, an dem die Ukraine auf der Siegerstrasse war. Es gab auch keine Journalisten, die vor Ort waren und unabhängig berichten durften, schon gar nicht aus der Ukraine oder D (siehe P. Baab). Militärexperten wie Kujat, Ritter oder Baud, die klar sagten, wie es steht, wurden marginalisiert.

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  • christian-mueller sagt:

    Ich schätze ja Zimmermann sehr. Diese Kolumne ist allerdings ein Witz.
    Die Medien des Westens waren noch nie so einhellig auf einseitige Propaganda eingeschworen wie im Ukrainekrieg, obwohl kein einziges westliches Land selbst im Krieg steht.
    Die Medien warnen nicht und schon gar nicht früh. Sie räumen schlicht Positionen, die schon lange haltlos waren. Und ziehen sich übrigens auf Positionen zurück ("stalemate"), die auch schon haltlos sind...

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  • mapman sagt:

    Die Annahme, die Ukraine könne diese provozierte Konfrontation gegenüber Russland jemals gewinnen, war vom ersten Tag an Naivität nicht zu überbieten. Oder können Politiker und Medien wirklich keine Geschichtsbücher lesen oder allenfalls googeln. Gegen natürliche Dummheit hilft übrigens auch keine künstliche Intelligenz…

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    • amboss81 sagt:

      Klar konnte Die Ukraine nicht gewinnen. Sie wollte ja gar nie Russland angreifen. Die Frage aber ist doch. Was will Rusdland gewinnen? Was ist das Ziel des Ganzen? Diese Frage hat noch niemand beantwortet

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      • Real truth sagt:

        Chabis! Noch nie was gelesen was Russland seit vielen Jahren sagte zur roten Linie eines Natobeitritt der UKRAINE? Dann kann ich auch nicht helfen… Ausgewogenheit an Informationen und kritisches Denken fehlt wohl…

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  • creox sagt:

    Die Medien als Schlusslicht. Dass Russland diesen Krieg gewinnt war schon vor einem Jahr klar. .

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  • creox sagt:

    Die Medien als Schlusslicht. Dass Russland diesen Krieg gewinnt war schon vor einem Jahr klar.

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    • amboss81 sagt:

      Was heisst " Russland gewinnt" konkret? Den Donbass erobert? Die ganze Ukraine? Ist das, was es bisher erreicht hat, das was es erreichen wollte?

      Solange niemand weiss, was russland eigentlich erreichen wollte, kann man auch nicht ssgen, es würde den krieg gewinnen

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      • jacra sagt:

        Der Anfang April 2022 durch Vermittlung von Erdogan (verhindert durch Boris und den USA) ausgehandelte Waffenstillstand zwischen Selenski und den Russen, sagt doch alles. Rückzug der Russen auf die Linie vor dem 24. Februar 2022, kein Natobeitritt der Ukraine.

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  • traugi69 sagt:

    Wenn man ausserhalb des Mainstreams Medien konsumierte, war schon lange klar, dass die Ukraine diesen Krieg nicht gewinnen kann. Im besten Fall eine Pattsituation, wobei die Russen in den besetzten Gebieten bleiben.

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  • kostas sagt:

    Sie haben die Order bekommen, zurückzurudern. Die Totalkapitulation muss schmackhaft gemacht werden.

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  • herby51 sagt:

    Verlieren werden diesen Konflikt die USA,EU,Nato und die Schweiz. Die UKR hat ihn schon verloren mit ihren Toten.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Die Medien verlieren zunehmend den Glauben an Wolodymyr Selenskyj und seine militärische und strategische Kompetenz.' Seit wann entscheiden Medien? Warum muss ein Präsident militärisch kompetent sein?

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