Am Sonntag errang Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán seinen dritten Wahlsieg und bleibt damit weitere vier Jahre an der Macht. Das macht zusammen zwölf Jahre. Es könnten sechzehn werden, denn die Wahl zeigte, dass nirgends auch nur Ansätze einer zukunftsfähigen Opposition zu erkennen sind. Schon jetzt geht er als der prägendste Politiker Ungarns seit der Wende in die Geschichte ein.
Serbiens frischgebackener Ministerpräsident und «starker Mann» Aleksandar Vucic gratulierte ihm umgehend zu seinem «souveränen Wahlsieg». Die Bewunderung war klar zu spüren. Auch Rumäniens Regierungschef Victor Ponta zollt Orbán schon länger fachmännisch Respekt. Quer durch Ost- und Mitteleu ...
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