Letzten Sonntag ging es wieder los mit «Giacobbo/Müller». An dieser Stelle wurde die SRF-Satiresendung zuletzt mehrfach kritisiert – angesichts der Debatte um Grenzen der Meinungsfreiheit in der Satire ist es nun an der Zeit, Viktor Giacobbo positiv herauszuheben.
In den letzten Wochen zeigten sich viele Kulturleute und Journalisten solidarisch mit den Machern der Satirezeitung Charlie Hebdo. Zum Teil dieselben Leute, die heute das «Je suis Charlie»-Schild am höchsten halten, begrüssten vor einigen Monaten noch das Vorhaben, Komiker mit Hilfe des Antirassismusgesetzes zum Schweigen zu bringen: weil sie ihr Gesicht schwarz angemalt (Birgit Steinegger), einen harmlosen Italienerwit ...
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