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Peter Bodenmann

Vincenz und das Klosterbier

Alles begann im Kloster Disentis. Ora et labora. Waren Verwaltungsräte mit Vincenz im Puff?

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10.02.2022
Ich kannte den Vater und die Mutter von Pierin Vincenz. Gion Clau Vincenz gehörte – wie mein Vater – zu jenem Fünfer-Klub, der Willi Ritschard bei der Wahl in den Bundesrat unterstützte, damit Leo Schürmann nicht mehr Bundesrat werden k ...
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7 Kommentare zu “Vincenz und das Klosterbier”

  • wag59 sagt:

    Das erste mal in meinem Leben, dass ich Herrn Bodenmann recht geben muss. Herr Vincenz hat es geschafft die Raiffeisenbank innerhalb 20 Jahren zur 3. Grössten und Systemrelevanten Bank in der Schweiz zu machen und das zu einem kleinen Preis....der Moralismus hat nichts mit Recht zu tun. Wenn ich 10.000 im Puff ausgebe und dafür 100 Mio. für die Bank Gewinne ist das ein super Geschäft. Bravo Herr Vincenz

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  • no olympics sagt:

    Ob PV nun verurteilt wird oder nicht, ist doch nicht die Frage. Definitiv haben heute die kompetenten Raiffeisenmitarbeiter in den Filialen an der Front den gewaltigen Imageschaden und gewaltigen Vertrauensverlust auszubaden. Und es ist zum Glück nicht in Stein gemeisselt, dass die 3 Grossbanken systemrelevant bleiben. Zumindest die dahinserbelnde CS hat ohnehin keine grosse Bedeutung mehr für die CH.

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  • traugi68 sagt:

    Herr Bodenmann , Ihre Kolumnen sind sonst eher ein Ärgernis für mich.
    Diesmal muss ich Ihnen recht geben!

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    • miggeli1 sagt:

      Endlich einmal ein lesbarer Beitrage vom Hotelier.Aus der oekonomischen Begrenztheit des Wallisers spricht Bewunderung über den lärmigen Vinzenz.Viele dieser Bündner, so auch die Walliser spielen ein anderes Spiel als die übrigen Schweizer.Beide in Grenzregionen aufgewachsene erfreuen sich ihrer Andersartigkeit.Warum nicht?Nur, leider sind beide Vertreter jener "kantonalen Gaunerbanden", für die wir bezahlen müssen.Nicht persönlich gemeint, aber aus der Zugehörigkeit ihres Stammes zu betrachten

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  • hbaiker sagt:

    Der CEO und Oberst Vinzenz mutierte in den letzten
    10 Jahren zum radikalen Genossen. Er wird dieser
    Geisteshaltung treu bleiben, da ihm Bodenmann nichts
    nachträgt. Seine medialen Anhänger werden ihm
    ebenfalls treu bleiben. Die Raiffeisen existiert heute
    nur noch wegen der maroden EU. So einfach ist das.
    Sie ist eine Genossenschafts- und keine Investmentbank. Für letztere, wo er hingehört hätte,
    fehlte es dem Herrn Oberst wohl an Mumm.

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  • grobbettina sagt:

    Schön und gut und vielleicht auch richtig. Aber den politischen Schaden den er mit Frau Widmer uns eingebrockt hat, wegen dem Bankgeheimnis behalte ich auch in Erinnerung.

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  • edouard_stutz sagt:

    Also, für einmal kann man mit Bodenmann ganz einig gehen!

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