Igor Levit und Florian Zinnecker: Hauskonzert. Hanser. 304 S., Fr. 37.90
«Ich bin grundsätzlich ein offener Mensch, ich bin mir aber sehr bewusst, was ich über mich erzähle und was nicht.» Das sagt gegenüber der Weltwoche einer, von dem man inzwischen alles zu kennen glaubt – aus seinen Platten-Bestsellern, aus den umjubelten Auftritten, aus Tausenden nicht immer sonderlich reflektierten, aber unverstellten Twitter-Beiträgen, aus den über fünfzig Hauskonzerten, die er zu Beginn der Pandemie im März 2020 bis zum Mai ebenfalls via Twitter von seinem privaten Flügel in Berlin-Mitte aus streamte. Und Hunderttausende schauten z ...
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