Medienminister Moritz Leuenberger hat die Büchse der Pandora geöffnet, als er anordnete, Abklärungen für ein Jugendradio für die Stadt Zürich zu treffen. Eine Reihe von Sendern und Projekten haben prompt ihren Anspruch angemeldet – selbst das älteste Kabelradio der Schweiz, der Volksmusiksender Eviva.
Marc Furrer, der Direktor des Bundesamtes für Kommunikation, verteidigt tapfer die Pläne seines Bundesrates. Sein Amt ist jedoch gehörig ins Rotieren gekommen. Kurz zuvor anberaumte Gespräche mit den grossen Zürcher Lokalradios, wie über eine Neugestaltung der Empfangsgebiete eine grössere Programmvielfalt erreicht werden könnte, wurden kurzfristig und kommentarlos gekippt. Mit ...
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