Schon dieses typische, dunkle Alfa-Rot stellt eine Versuchung dar, der man nur schwer widerstehen kann. Die Felgen im Classico-Design sind unverkennbar. Und dann der Name: Giulia – als wäre die Limousine mit den unverwechselbaren Linien kein ganz normaler PKW, sondern eine verführerische Frau oder mindestens ein wunderbar riechendes Pasta-Gericht. Einen schöneren Namen für ein Auto gibt es ja kaum.
Seit ich als Kind eine Zeitlang in einem kanarienvogelgelben Alfasud umhergefahren wurde, haben sich die technischen Seiten der Alfas durchwegs zum Besseren entwickelt, geblieben ist aber die sympathische Aussenseiterrolle der Marke. Auch wenn meine Giulia Veloce Ti, die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.