Es gibt Leute, mit denen verbringt man mehr Zeit als mit engen Freunden – ohne sie je zu treffen. Man baut zu ihnen eine Art Beziehung auf, sie werden Teil des eigenen Lebens. Für Hunderttausende von Schweizern ist Radiomoderator François Mürner einer von diesen Leuten. So auch für mich. Mit seiner DRS-3-Sendung «Sounds» war er ein entscheidender Wegweiser beim Entwickeln des eigenen Musikgeschmacks, ein Verkünder des wilden Lebensgefühls. Ein Mann, der mit seiner frechen Art und seiner angenehm tiefen Stimme jeweils wohlige Vertrautheit auslöste.
François Mürner – oder FM, wie er sich nennt – erlangte in den vierzig Radiojahren eine Popularität wie sonst nur Bernard Th ...
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