Christina: Als Rennfahrerin und Moderatorin war ich, auch als ich schwanger war, noch lange unterwegs. Mir ging es ja gut. Martin war ebenfalls vielbeschäftigt, zu den Hochzeitsvorbereitungen kam der Umzug nach Deutschland dazu. Die bevorstehende Geburt unseres Babys in zwei Wochen ist ein Grund, die nächsten Monate etwas kürzerzutreten. Man könnte sagen: Ich bremse das Tempo von 300 Stundenkilometern runter und biege nun in die Fussgängerzone ein. Vorübergehend: In der zweiten Jahreshälfte gebe ich dann wieder mehr Vollgas.
Martin: Bevor wir uns kennenlernten, träumten wir beide von einem Menschen, der einem alles gibt und vieles ermöglicht. Beziehungsexperten sagen, so etwas geb ...
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