Der Vorfall ist in der jüngeren Schweizer Geschichte einzigartig: Am letzten Freitag wird Nationalrat Hans Fehr (SVP) auf dem Weg zu einer Parteiveranstaltung ins Zürcher Albisgütli abgepasst, die kriminellen Angreifer werfen ihn auf den Asphalt und schlagen mit Fäusten und Stiefeln auf seinen Kopf und Körper, bis er blutet. Erst als ihm ein paar junge Frauen aus der roten Szene zu Hilfe kommen, lassen die vermummten Schläger von ihm ab. Mit Prellungen und Schürfungen landet Fehr im Triemlispital.
An den Tagen danach fiel es den Medien schwer, den Überfall auf den SVP-Nationalrat zu verurteilen. Einzig der Sonntagsblick fand deutliche Worte («niederträchtiger Angriff von Gewaltt� ...
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