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Bild: OLIVER DIETZE / KEYSTONE

Von Bismarck lernen

Der «Eiserne Kanzler» würde die angeblich «wertebasierte» Aussenpolitik seiner heutigen Nachfolger sofort durchschauen.

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24.09.2022
Berlin Von Bismarck stammt die Beobachtung, dass es in der Politik nur ein Richtig oder Falsch gibt. Die Nachfahren des «Eisernen Kanzlers» haben andere Bemessungskriterien für die deutsche Aussenpolitik eingeführt: Sie muss multilate ...
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7 Kommentare zu “Von Bismarck lernen”

  • heidipeter4145 sagt:

    Herr Dr. Gauland ein alter weisser/weiser Mann. In Deutschland wird so eine Persönlichkeit als Nazi niedergeplärrt.

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  • severus sagt:

    Trotz aller Propaganda in den Medien. Die Lage des Westens, des Finanzsystems und der Währungen, muß äußerst verzweifelt sein, daß er sogar vor einem Atomkrieg nicht zurückschreckt. Anders kann ich mir das Agieren in Washington nicht mehr erklären. Verbrämt wird das natürlich mit allem möglichen. Lügen ist halt einfacher und vor allem bequemer als Ehrlichkeit.

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  • severus sagt:

    Die Linken wissen schon, warum sie Bismark hassen. Wie heißt es: Der Lügner fürchtet nichts mehr als die Wahrheit. Natürlich muß er auch die Boten derselben fürchten und folgerichtig hassen.

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  • Pantom sagt:

    Ein Wort hinter dem jedes nur erdenkliche Kalkül versteckt werden kann. Ein wertloses Wort.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Volle Zustimmung. Hart aber Wahr. Die Grün-Roten würden sagen: "Wie kann man nur so gemein sein". Aber es ist die einzig mögliche Antwort. Was mich an dieser heutigen Situation am meisten stört, das ist die Dreistigkeit mit der solche Forderungen öffentlich geäußert werden, wobei jeder weiß, dass es "nicht um Menschenrechte, sondern um Schürfrechte geht" (Pispers).

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    • Pantom sagt:

      Und wie sie uns dann noch für so blöd ansehen, dass wir die Absichten nicht erkennen würden. Wahrscheinlich sind es die meisten auch.

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      • Alois Fischer sagt:

        Leider lesen sich solche Betrachtungen gerne mit einer grossen Portion Zustimmung, aber leider ohne Reaktion. Resignation ist fehl am Platz, auch wenn die Dummheit überdeutlich und übergross sichtbar gemacht wird.
        Sozusagen ein "Hänu, so ist es eben" …
        Da würde ich mir mehr Aufschrei, mehr tagtäglich gelebte Selbstbestimmungskraft und -macht wünschen. Denn ohne diesen "Volkszorn" und eine unbändige Kraft zu den national verfassten Verfassungsrechten bleibt es bloss beim Kopfschütteln.

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