Ich bin meinen Eltern ausserordentlich dankbar für jede Minute, die sie mich als Kind haben fernsehen lassen. Für ein zartes rosiges Kinderhirn gibt es nichts Besseres, als möglichst intensiv von Fernsehwellen gegrillt zu werden. Eine Welt ohne die Familie Barbapapa, Herrn Rossi und seinen Hund Gastone, die Wombles, die Fraggles, die «Sesamstrasse» mit Herrn von Bödefeld, die Knetmasse-Tintenfische aus dem zweiten Stock, Pan Tau, die Mumins, Timm Thaler, Calimero (mit Sombrero), Sindbad, Lucky Luke, «Es war einmal... der Mensch», die Biene Maja, «Scacciapensieri» mit dem sich halb totlachenden gestreiften Hasenmutanten Stripy oder Luzie, den Schrecken der Strasse, wäre eine trostl ...
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