Nie sah man in den New Yorker Auktionsräumen von Christie's und Sotheby's so viele Stirnfalten wie vor den Frühjahrsversteigerungen von letzter Woche. Die Experten erwarteten nach der globalen Finanzkrise auch einen Einbruch auf dem Kunstmarkt. Es kam anders: Das «Triptych, 1976» von Francis Bacon ging für 86,3 Millionen Dollar weg - eine Rekordmarke für Nachkriegskunst. Lucian Freuds Akt «Benefits Supervisor Sleeping» brachte 33,6 Millionen Dollar ein, was wiederum der höchste Auktionspreis ist, der jemals für das Werk eines noch lebenden Künstlers gezahlt wurde. Roman Abramowitsch, der russische Unternehmer und Besitzer des Fussballklubs Chelsea, soll beide Gemälde ersteigert h ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.