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Bild: Joe Klamar (Getty Images)
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Swiss Timing

Von Hundertsteln und Tausendsteln

Präzis wie ein Uhrwerk: Swiss Timing sorgt seit Jahrzehnten für olympische Transparenz. Der Solothurner Peter Hürzeler kennt den Lauf der Zeit wie kein Zweiter.

Thomas RenggliThomas Renggli
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08.02.2018
Für Augustinus war sie eine Illusion, für ­Immanuel Kant eine Kopfsache. Die meisten Menschen rennen ihr hinterher – und sind sich einig: Sie ist kostbar. An den Olympischen Spielen trennt sie Sieger von Verlierern: die Zeit. Und das Beste vorweg: Sie ist in ­Schweizer Hand. Seit 86 Jahren wachen helvetische Chronografen über den olympischen Sekundenschlag. Der Herr der Zeit heisst Peter Hürzeler. Wenn am 9. Februar die Winterspiele in Pyeong­chang eröffnet werden, ist der 79-jäh­rige Solothurner als «Omega Timing Board Member» zum 19. Mal an Olympischen Spielen dabei. Dass die Schweizer Uhrenindustrie trotz allen ...
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