Barbara: Kennengelernt haben wir uns vor bald vierzig Jahren im märchenhaften Schlosshotel «Gehrhus» in Berlin, allerdings: bei einem Staatsempfang für Idi Amin. Der ugandische Diktator galt damals noch als hoffähig. Jens war gross, blond – und er hatte Zugang zur Universitätsbibliothek.
Jens: Barbara trug eine aufregende Abendrobe. Es war ein Glücksfall, dass sie einen Studenten suchte, um an die für ihre Maturaarbeit dringend benötigten Bücher zu gelangen. Das sicherte in der Anfangsphase genügend Kontakte. Einige Monate später machte ich ihr einen Heiratsantrag.
Barbara: Heute sind wir beide in der wissenschaftlichen Forschung tätig: Die Verbindung zwischen unseren ...
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