Erneuerbar und sauber soll die Energie der Zukunft sein. Strom aus Sonne, Wind und Wasser erfüllt zumindest auf den ersten Blick diese Anforderungen. Diese strahlen, wehen oder fallen einfach vom Himmel, ohne eine Rechnung zu stellen. Demgegenüber buddeln wir Kohle, Uran, Erdöl oder Erdgas als absolut begrenzte Ressourcen aus dem Boden. Schwieriger einzuordnen sind Biomasse und Geothermie, weil auch sie begrenzte Landressourcen beanspruchen oder nicht erneuerbare Wärmespeicher anzapfen.
Wenn wir «sauber» als «CO2-frei» definieren, dann ist die Cleantech-Rangliste klar: Bei Kernenergie und Wasserkraft beträgt der CO2-Ausstoss etwa 6 Gramm pro Kilowattstunde, bei Windkraft sind e ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.