In den frühen Morgenstunden eines Mittwochs im März lag die 55-jährige Frau des mehrfachen Millionärs Peter Kaufmann* im Bett und schlief. Ihr gleichaltriger Ehemann holte ein Küchenmesser, stach auf sie ein und schlug mit einer Tierskulptur aus Porzellan heftig auf sie ein. Sie flüchtete in die Küche, wo er ihr die Faust ins Gesicht schlug und weiter mit Skulptur und Messer drohte. Als er für einen kurzen Moment abgelenkt wurde, konnte sie zu einer Nachbarin fliehen. Sie erlitt mehrere Stichverletzungen und Rissquetschwunden, doch wie durch ein Wunder wurde sie nicht lebensgefährlich verletzt. Ein Beziehungsdelikt mit brutalen Folgen? Keineswegs. Peter Kaufmann, damals schon seit l ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.