window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Tamara Wernli

Von Tyrannen und Geiseln

Begeben Sie sich sofort in Isolation, wenn Sie mir bei diesem Text nicht zustimmen.

4 45 6
30.11.2021
In den vergangenen eineinhalb Jahren hat sich eine neue, erstaunliche Volksgruppe gebildet: die Corona-Eskalationsrhetoriker. Diese nicht gerade kleine Clique hat ihre gemeinsame enthemmte Rhetorik gegenüber Menschen zum Standard gemacht, die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Von Tyrannen und Geiseln”

  • Anna Meier sagt:

    Frau Wernli, das Problem liegt woanders: Sie wünschen sich, dass sich alle impfen lassen, wieso auch immer. Es genügt Ihnen nicht, dass Sie sich impfen lassen können, soviel Sie wollen und niemand etwas dagegen hat.
    Die Ungeimpften wollen sich nicht impfen lassen, warum auch immer. Sie wünschen sich aber nicht, dass sich alle anderen nicht impfen lassen sollen. Sie wollen für sich und ihre Gesundheit selber entscheiden, gemäss Verfassungs-und Menschenrecht und die Verantwortung nicht delegieren.

    29
    0
    • labertasche sagt:

      Richtig erkannt!

      6
      0
    • rmpetersen sagt:

      Über den Satz "... wünsche ..., dass sich alle impfen lassen ..." bin ich gestolpert.

      Ich wünsche jedem Menschen Gesundheit. Wer glaubt, dass dies durch diese besondere Impfung (- also Gen-Behandlung von Gesunden) besonders gut erreicht werden kann, möge das tun. Aus meiner Sicht ist das optimaler Weg.

      Die Nationen, die in der Impfung voran gegangen sind, haben jedoch nicht weniger "Fallzahlen" als andere. Vielleicht ist " ... alle impfen lassen ..." doch keine Lösung?

      0
      0
      • ru.ba sagt:

        @rmpetersen: wenn ich das richtig verstehe, haben sie ein wort verschluckt, vor "optimaler" sollte "kein" stehen, ok? im übrigen: wenn man sich optimal (nicht in den mainstream-medien (leider) orientiert, kann man nur zum schluss kommen, dass impfen genau das gegenteil bewirkt, oder höchstens bei voulnerablen menschen eine linderung geben kann. in der ww werden noch meinungen und kommentare veröffentlicht, welche andeswo nicht veröffentlichst werden!

        0
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.