Am 21. März 1994 stieg Zeno Staub, Student der Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen (HSG), in Olten in den Schnellzug in Richtung Romanshorn. In Däniken SO wurde der mittlere Teil des Zuges von einem Baukran regelrecht zerschnitten. Bei einem der schlimmsten Bahnunglücke der letzten Jahrzehnte starben neun Personen, Dutzende wurden verletzt. Staub und sein Geschäftspartner hielten sich zum Glück im hinteren Teil des Zuges auf. Sie waren damals in wichtiger unternehmerischer Mission unterwegs. Der gemeinsam überlebte Unfall war ein prägendes Ereignis, wie die gesamte damalige Lebensphase: Gerade hatte die beiden je ...
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