Wie viel Liebe, wie viel Leid. Aber eine emotionslosere Angeklagte ward selten vor Gericht gesehen. «Ich war’s nicht», sagt Simone B. vor dem Basler Strafgericht – auch wenn alles gegen sie spricht. Die Anklage lautet: Mord.
Und dabei begann es so schön. Sie, eine Elsässer Coiffeuse, in Basel tätig, traf ihn, Daniele M., einen italienischstämmigen Malermeister, der schon lange in der Schweiz lebt. Sie nannte es Liebe auf den ersten Blick. Glücklicherweise war Daniele M. gerade verfügbar, denn seine Frau Eveline war mit einem Ungarn durchgebrannt. Man zog zusammen und nach einem guten Jahr wieder auseinander: Eveline M.s Ungar war an einer unheilbaren Krankheit gestorben. Daniele ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.