Steffen Eychmüller, Sibylle Felber: Das Lebensende und ich. Stämpfli. 128 S., Fr. 29.90
Christa Rohde-Dachser: Was sich verändert und was bleibt. Psychosozial. 340 S., Fr. 53.90
Es ist kein angenehmes Thema, und doch kommt niemand daran vorbei. Wir wissen um unsere Endlichkeit, während wir gleichzeitig von unserer Unsterblichkeit überzeugt sind. Anders liesse sich wohl auch nicht leben: Wir müssen im Alltäglichen den Tod verdrängen, um existieren, funktionieren und reüssieren zu können. Aber wir sollten uns mit dem Lebensende auseinandersetzen, damit es uns nicht eines Tages allzu sehr überrascht. Also «den Tod denkbar machen», wie es die Psychoanalytikerin Chr ...
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