Die britische Wochenzeitung The Economist gehört zu den wenigen funkelnden Diamanten in einer international eher glanzlosen Medienlandschaft. Ihre Beiträge sind fundiert, gründlich recherchiert, witzig und meist ziemlich klug. Vor einiger Zeit veröffentlichte das Blatt einen mehrseitigen Essay, der sich mit den Herausforderungen beschäftigte, denen sich die Demokratie in westlichen Gesellschaften gegenübersieht. Wenn nichts geschieht, so der Tenor des Artikels, würden unsere Freiheiten akut bedroht.
Wie es seine Art ist, unterbreitete der Economist zahlreiche mögliche Lösungs- und Verbesserungsvorschläge. Es war ein bewegtes Plädoyer für mehr Bürgerbeteiligung und Mitsprache, ...
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