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Anabel Schunke

Vorbild für Frauen

Warum der Boykott von «Harry Potter»-Autorin J. K. Rowling falsch ist.

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05.02.2023
Hogwarts Legacy» soll boykottiert werden. Zumindest, wenn es nach linken Gender-Ideologen geht. Bereits vor Veröffentlichung des heissersehnten neuen «Harry Potter»-Videospiels rund um die Welt wähnt sich das woke Spektrum abermals in eine ...
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12 Kommentare zu “Vorbild für Frauen”

  • Manfred Lohnbauer sagt:

    Ich rate auch davon ab, Rowling zu lesen. Nicht weil es gegen wo(l)kistische Ansichten verstösst, sondern weil es phantastischer Unsinn ist. Lest Sachbücher, Biografien und historische Romane.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Vielen Dank!
    In der Stadt Basel streiten inzwischen auch die LGBQ+$$ Fraktion gegen die traditionellen Feministinnen. Ich wage zu behaupten, dass dies neben "Climate Change", Covid etc einfach eine weitere Front ist, uns gegeneinander aufzuwiegeln und in ein intellektuelles Absurdistan zu stürzen - "divide et impera".
    Schon Voltaire wusste: "Wer dich veranlassen kann, Absurditäten zu glauben, der kann dich auch veranlassen, Gräueltaten zu begehen"

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  • balthasar sagt:

    Die ganze Gender Unkultur, ja genau das ist es, ein Nichts und das noch von - nennen wir sie - Hälse mit Einfüllrohren und Darmausgängen, denn Hirn ist dabei keines ersichtlich, sonst würden sich diese Darmausgänge selber hinterfragen und nicht solchen Schrott labern. Wie Sie es genau auf den Punkt bringen, wieso wehren sich die Frauen nicht vehement dagegen? Ich weiss warum, weil es jedem halbwegs normalen Menschen schlicht zu blöd ist. Ich hoffe nur, dass das nicht ein grober Fehler ist.

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  • ruhesa sagt:

    Ich frage mich schon seit längerer Zeit, warum man hier von Aktivisten und Aktivistinnen spricht.
    Sind das wirklich Aktivisten oder nicht vielmehr Terroristen ?

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  • severus sagt:

    Frau Schunke spricht einmal mehr aus, was Sache ist. Bravo!

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  • severus sagt:

    Das ist nicht nur falsch, das ist eine Sauerei!

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  • bmiller sagt:

    Jedes Wort sitzt, Frau schunke. Danke, dass sie sich gegen diesen Irrwitz wehren. Ich lese, dass durch Aggressivität dieser Ideologen sich auch Lesben und Schwule bedroht fühlen, die einfach eine sexuelle Ausrichtung haben, aber Frauen und Männer bleiben sollen. Sie fürchten, dass die Akzeptanz in der Bevölkerung dadurch schwindet. Diese Ideologie ist eiskalt und menschenfeindlich.

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  • Pantom sagt:

    Es ist doch so, dass diese woken Genderstrolche sowas von einer Minderheit sind, man sollte die doch einfach überhören können. Aber leider haben wir Medien, die das toll finden, weil sie sonst zu nichts mehr taugen. Denen sollte man einmal die Leviten lesen. Wer sich diesen Ramsch noch zu Gemüte führt ist doch selbst ein idiotischer Ramschträumer. Einfach links liegen lassen und bei denen nichts mehr kaufen, sowie sie poltisch in den Boden versenken. Wir wissen ja woher sie kommen. Die Grünen.

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  • werner.widmer sagt:

    Das Stillbleiben der Frauen und deren Anteillosigkeit macht auch die schweigende Mehrheit zu Mittätern, äh -täterinnen. AWM.

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    • yvonne52 sagt:

      Viele Frauen sind weder still noch anteillos. sie werden nur nicht gehört, resp. überschrien, "ge-cancelled" und mundtot gemacht. Ausserdem massiv bedroht und ausgegrenzt. Siehe J.K. Rowlings.

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  • yvonne52 sagt:

    Ja klar ist die Genderideologie zutiefst frauenfeindlich. Und wie. Durch Schreien, Umbenennungen von Frauen in Menstruatoren und Mütter in Elter2 zeigt sich das in aller Deutlichkeit. Auch durch die erneute Occupation von Frauenräumen. Wer sich dagegen wehrt ist dann eben transphob oder terf. Es ist nicht zu fassen, wie so eine totalitäre Minderheit überhaupt Gehör erhält. In der Tat scheint eines der Ziele zu sein, Frauen diesmal ganz "auszumerzen" und durch Transmänner in Fummeln zu ersetzen.

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