Für ein Selfie mit dem neuen deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz jetteten die SP-Grössen Cédric Wermuth, Fabian Molina und Jon Pult extra nach Berlin. Obwohl Wermuth zuvor noch ein Verbot sämtlicher Europaflüge gefordert hatte. «Es ging diesmal einfach nicht anders», entschuldigte Pult das klimaschädliche Verhalten der drei Berlin-Wallfahrer.
Cédric Wermuth äusserte sich tief beeindruckt über die SPD: «Sie hat sich in einer Präzision erneuert, die vorbildlich ist, und gezeigt, dass sozialdemokratische Politik noch mehrheitsfähig sein kann.» Und Fabian Molina betonte: «Die SP und die SPD arbeiten seit Jahren eng zusammen. Wir tauschen uns über wichtige Themen aus. ...
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JU SO a SPinner, schweizerdeutsch nach Gehör.
Man kann nur immer und immer wieder Churchills Definition eines Fanatikers wiederholen: unfähig, seine Meinung und nicht willens, das Thema zu wechseln. Dann wende man den Blick auf das Verhalten der SP der Schweiz. Noch Fragen offen?
Arbeit kennen sie nicht; Studium nicht abgeschlossen oder gescheitert; dafür viel Arroganz. Sie zeigen mit jeder Äusserung, dass sie nichts beherrschen. In der Privatwirtschaft würde es heissen: Gewogen und zu leicht befunden. In der Politik darf jedoch jeder Nichtsnutz seine warme Luft absondern.
Nur weiter so, mit den Jusoabkömmlingen.
Die Hypothek für die Mutterpartei werde immer grösser auf die Wahlen hin, sagte mir kürzlich ein SP ler.
Umso leichter gelingt die weitere bürgerliche Stärkung, die es mehr als nur braucht.
Ganz nach meinem Gusto.😊😅
Es wäre ja schön, wenn die abgelaufenen SP Wähler dem bürgerlichen Lager zukämen, aber das wird kaum der Fall sein... die laufen zu den grünen über und das ändert dann leider gar nichts an der Politik... 🙁
Ja Wisky und John Knalt sind halt hoch begabet Personen , keiner weis wie man Arbeit schreibt,
Man soll den drei Herren nochmals einen Flug nach Berlin bezahlen (evtl. ohne Rückflug?), damit sie Scholz um eine Privatstunde im Weiterdenken bitten können. Wobei: 1 Stunde würde natürlich bei weitem nicht genügen. Aber, (nicht nur) mathematisch gesehen, 1 ist unendlich viel besser als 0. Und in diesem Sinne wäre es - um mit Scholz zu sprechen – bei den drei Herren eine Zeitenwende.
Prelagis, sind sie, die SP-ler der CH.
Sandkasten-Bubis. Aufgeplusterte Warmluftschätzer.