Dies ist der Wein der Stunde. Nach der Opulenz der Festtage, zu denen uns alle Weinwelt die prestigiösen Flaschen aus jenem Preissegment aufgenötigt hat, die in den Niederungen des gewöhnlichen Jahres ausser Reichweite liegen (nach dem unsäglichen Motto «Man gönnt sich ja sonst nichts»); nach allem önologischen Aplomb, der uns über das zweifelhafte Vergnügen obligater fetter Vetternbesuche hinweghelfen musste, ist jetzt vielleicht das Leichte gefragt, das Beschwingte.
Ein Schuss Poesie, bevor uns der graue, nicht weniger fragwürdige Januar wieder hat und möglicherweise der Frust einer alljährlichen monatlichen Alkoholabstinen ...
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