In wohl keiner Stadt ist Harvey Weinstein so unbeliebt wie in New York, Hochburg der MeToo-Bewegung. Nun hat hier die Gerichtsverhandlung gegen den ehemaligen Filmmogul begonnen, der 2017 bei seiner Produktionsfirma Miramax gefeuert wurde, weil herauskam, dass er viele Jahrzehnte hindurch mit angehenden oder arrivierten Schauspielerinnen sexuelle Handlungen vollzogen hatte, die diese nach eigenen Angaben oft nur gegen ihren Willen ausgeführt hatten.
Nach einer zwei Jahre langen Anklagewelle, im Laufe derer zahlreiche, meist B-klassige Schauspielerinnen behaupteten, Weinstein habe sich an ihnen vergangen, und meist nicht erwähnten, dass sie umgekehrt von dem Produzenten Jobs und Hon ...
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