Während der Wahlkampf in der Schweiz niemanden in Wallung bringt, werden in den USA schon über ein Jahr vor den Präsidentschaftswahlen selbst Steine zu Argumenten. Von wegen schwarze Schäfchen! Am Samstag enthüllte die Washington Post, dass der texanische Gouverneur und begeisterte Jäger Rick Perry, neben Mitt Romney gegenwärtig aussichtsreichster republikanischer Anwärter auf die Nominierung, bis vor kurzem nicht einfach irgendwo jagen ging. Seine Familie hatte jahrzehntelang ein Jagdgut im texanischen Paint Creek angemietet, wo Perry aufwuchs. Und da steht gleich beim Eingang ein riesiger flacher Stein, in den das Wort «nigger head» eingeritzt ist.
Der Stein mit dem hässlic ...
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