Die Sommerhitze treibt viele Menschen in die Berge. In Verbindung mit dem Trend zum Alpinismus führt dies vielerorts zu Stossverkehr – und zu schweren Unfällen.
Allein im Alpsteingebiet im Appenzell kamen seit Juni fünf Menschen um. Zuletzt stürzte eine Mutter, 31, mit ihrer fünfjährigen Tochter auf einer vermeintlich einfachen Route in den Tod.
Die Unfallanalyse führt meist zum selben tragischen Resultat: Die Leute unterschätzen die Route – und überschätzen ihre eigene Bergtauglichkeit. Diese Feststellung macht auch Art Furrer. Der 85-jährige Walliser, der alle Schweizer Viertausender erklommen hat und auch die höchsten Gebirge auf den anderen Kontinenten kennt, nennt die vi ...
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