Es ist noch nicht lange her, dass die grüne Abgeordnete und Vizepräsidentin des Bundestages, Antje Vollmer, eine überparteiliche Initiative ins Leben rief, die ein Wahlrecht für Kinder vom Tag der Geburt an einführen wollte. Dieses Wahlrecht sollte von den Eltern kommissarisch so lange ausgeübt werden, bis die Kinder das wahlfähige Alter erreichten. Ein Ehepaar mit drei Kindern hätte dann fünf Stimmen gehabt, ein kinderloses nur zwei. Daraus wurde nichts, und der Plan ruht jetzt dort, wo auch die virtuellen Tamagotchi-Küken ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
Aber Kinder sind nun mal die bevorzugten Steckenpferde von Politikern, und so hat ein CDU-Abgeordneter mit dem programm ...
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