Im Lauf des Jahres 2005 sei mit Schweizer Aktien nicht viel Geld zu gewinnen. Das haben alle gesagt. Oswald Grübel, der oberste Chef der Credit Suisse. Robert Shiller, der Dauerpessimist von der Yale University. Und selbstverständlich Dr. Doom, der Doktor des Untergangs, der mit vollem Namen Marc A. Faber heisst und der im Februar, also kurz nach dem Start zur grossen Hausse, dem Volk via Sonntagsblick empfahl, «den grösseren Teil des Vermögens auf einem sicheren Konto zu halten». Von einem Engagement bei Roche, UBS, Credit Suisse, Novartis, Zürich, ABB und andern Blue Chips riet er dringend ab: «Bei Schweizer Aktien ist die Chance, dass die Kurse sinken, etwa gleich hoch wie die Cha ...
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