Der Solothurner Finanzdirektor Christian Wanner gibt an, sein Honorar aus dem Verwaltungsratsmandat beim Energiekonzern Alpiq nach seinem Rücktritt «wie bisher» der Staatskasse abzugeben – und behält 107 050 Franken selbst. Dies, weil Spesen, Vorsorgeleistungen und Sitzungsgelder nicht dem Kanton rückerstattet werden müssen. Diese Enthüllungen der Weltwoche (Nr. 23/13) haben im Kanton Solothurn für Empörung gesorgt.
Und haben nun auch zu Konsequenzen geführt: «Alpiq-Verwaltungsrat Wanner geht in die Offensive», titelte die Solothurner Zeitung am Dienstag. Noch vor vier Wochen hatte das Blatt im Stile eines Hoforgans verkündet, dass Wanner von sich aus auch nach seiner P ...
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