Seit Monaten sprechen alle von der Krise. Und zwar dermassen besorgt, dass man meinen könnte: So schlecht ging es uns schon lange nicht mehr.
Doch nichts da. «Die verbale Kommunikation und die nackten Zahlen klaffen zum Teil weit auseinander», sagt CS-Chefökonom Martin Neff. Das Klagen findet auf einem hohen Niveau statt. Denn am Ende des zweiten Quartals 2009 gab es gleich viel Beschäftigte wie im Durchschnitt des Vorjahres: knapp 4,5 Millionen Männer und Frauen, Schweizer und Ausländer. Das ist mehr als in den vorangehenden Boomjahren. Es gibt heute also nicht weniger, sondern mehr Stellen.
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Krise? Da ...
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