Bewundernswert, wie Rui Pinto, 31, auch nach einem Jahr Dämmerung in Portugals Hochsicherheitsgefängnis und abgeschnitten vom Computer noch all die Codes zu seinem Cyber-Universum im Kopf behalten kann. Sie sind seine Lebensversicherungspolice. Allein schon 70 Millionen oder 3,4 Terabyte Dokumente der «Football Leaks» hatte er den Medien aus seinem Versteck in Ungarn zugespielt und damit Stars wie Cristiano Ronaldo ans Messer der Steuerfahndung und den tricksenden Scheich-Milliarden-Klub Manchester City aus der Champions League befördert (Fall noch hängig). Der geniale Hacker und Studienabbrecher in Geschichte, Rui Pinto, ist schon anhand seiner originellen Ig ...
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